30 Jahre innovative Zahnheilkunde in Kalchreuth

Seit der Praxiseröffnung vor drei Jahrzehnten hat sich auf dem Gebiet der Zahnmedizin viel getan. Einige dieser Fortschritte sind auf Erfahrungen und Entwicklungen von Dr. Brodner persönlich zurück zu führen. Er selbst hat zahlreiche Verbesserungen bei Behandlungsmethoden, medizinischen Geräten und verwendeten Werkstoffen angestoßen, von denen einige mittlerweile zum internationalen Standard gehören.

Dieser Artikel wurde im Wochenblatt Heroldsberg veröffentlicht

30 Jahre innovative Zahnheilkunde in Kalchreuth

Die Zahnarztpraxis von Dr. Cornelius Brodner feiert ihr 30-jähriges Jubiläum, und von Beginn an setzte Dr. Brodner auf innovative, ganzheitliche und minimalinvasive Zahnheilkunde.

Seit der Praxiseröffnung vor drei Jahrzehnten hat sich auf dem Gebiet der Zahnmedizin viel getan. Einige dieser Fortschritte sind auf Erfahrungen und Entwicklungen von Dr. Brodner persönlich zurück zu führen. Er selbst hat zahlreiche Verbesserungen bei Behandlungsmethoden, medizinischen Geräten und verwendeten Werkstoffen angestoßen, von denen einige mittlerweile zum internationalen Standard gehören. Er und seine Mitarbeiter nehmen auch regelmäßig an Fortbildungen und Fachkongressen teil, um immer auf dem neuesten Stand der Forschung und Technik zu bleiben. Das Team der Praxis bestand zu Anfang aus Dr. Cornelius Brodner und Daniela Brodner, die sich um die Verwaltung kümmerte und assistierte sowie einer weiteren Zahnarzthelferin. Mittlerweile ist es auf insgesamt fünf Personen angewachsen. Neben Dr. Brodner und seiner Frau sind nun noch eine Verwaltungsangestellte sowie zwei zahnmedizinische Fachangestellte beschäftigt.

Am 27. Juni 1988 wurde die Praxis eröffnet, bereits am heutigen Standort, in der Kalchreuther Weißgasse. Die Räume in dem damaligen Neubau waren bereits vorab speziell als Zahnarztpraxis geplant und entsprechend gestaltet. Seitdem wurde nicht nur die technische Ausstattung fortlaufend dem aktuellen Stand angepasst. Auch auf die Inneneinrichtung und Atmosphäre der Praxis wurde immer viel Aufmerksamkeit gelegt. Denn gerade für ängstliche Patienten ist es ein wichtiger Aspekt, in einer angenehmen Umgebung behandelt zu werden.
Doch die allgegenwärtige Angst vor dem Bohrer ist in dieser Praxis ohnehin nicht nötig. Dr. Cornelius Brodner setzt auf Früherkennung, ganzheitliche Betrachtung des Patienten und konservierende Zahnheilkunde. Statt lediglich die Symptome, also Löcher im Zahn, zu behandeln, geht er den Ursachen der Karies auf den Grund. Durch individuelle Prophylaxe kann schon deren Entstehung entweder verhindert oder zumindest die Ausbreitung sehr frühzeitig eingedämmt werden. Dazu werden in der Praxis hochauflösende Fotodiagnostik und Laserdiagnostik zur Früherkennung verwendet. „Mit diesen Methoden kann der Einsatz von Röntgen zur Karieserkennung oftmals vermieden werden“, erklärt Dr. Brodner einen Vorteil dieser Methode. Außerdem ist es möglich so auch Defekte zu entdecken, die sich beispielsweise im Zahninneren verstecken und mit herkömmlichen Methoden erst viel später aufgefallen wären. So kann eine weitere Ausbreitung frühzeitig verhindert und die Behandlung minimalinvasiv durchgeführt werden, sodass möglichst viel der originalen Zahnsubstanz erhalten bleibt.
Auch im Falle eines abgebrochenen Zahnes oder bei fortgeschrittener Karies versucht er, wann immer es möglich ist, Zähne zu erhalten. Diese werden mit einer speziellen Klebe- und Schichtungstechnik stabilisiert. Mit dieser Methode können sogar oft weiteres Abschleifen des geschädigten Zahnes und der Einsatz einer künstlichen Krone vermieden werden. „Hierbei kommen zahnfarbene und metallfreie, also gut verträgliche, biokompatible Materialien zum Einsatz“, erläutert Dr. Brodner die Technik. So können Allergien und das Risiko einer Unverträglichkeit auf ein Minimum reduziert werden. Durch die sorgfältige Auswahl der passenden Farbe wird sichergestellt, dass der Patient nach überstandener Behandlung wieder völlig unbeschwert lächeln kann.

Um Sportverletzungen, wie etwa einem abgebrochenen Zahn, vorzubeugen, fertigt die Praxis gerne auch einen individuellen Sportmundschutz an. Dieser wird dann auf die jeweilige Sportart und Gefahrenklasse angepasst. Außerdem kann man damit auch die Hingabe an seinen Sportverein zum Ausdruck bringen, denn der Mundschutz kann, so Dr. Brodner „auch individuell farbig gestaltet werden, zum Beispiel in den eigenen Vereinsfarben“.

Zum 30-jährigen Jubiläum möchte sich das Praxisteam auch einmal bei den vielen Patienten bedanken, „die für unsere Entwicklung und unser Engagement Antrieb waren und uns das so wichtige Vertrauen sowie Zufriedenheit und Anerkennung entgegenbrachten“.